Mal wieder ein paar schöne Tore der letzten Woche…unter anderem mit dem von Lars Stindl für Hannover 96…

Und er tut, was er am besten kann…

Nachdem der BVB vergangenen Dienstag den ersten, lang ersehnten Sieg in der Champions League gegen Piräus einfuhr,  stand am 12. Spieltag das Heimspiel gegen den Vfl Wolfsburg auf den Plan. Vor 80720 Zuschauern zeigte der deutsche Meister eine starke Leistung und gewann die Partie, nach Toren von Mario Götze (12./78. Min.) , Shinji Kagawa (45.), Sven Bender (61.) und Robert Lewandowski (66.), am Ende deutlich. Die Wölfe, die in weiten Strecken des Spieles enttäuschten, erzielten in der 59. Minute den zwischenzeitlichen Anschlusstreffer durch Aliaksandr Hleb.

Damit holten die Dortmunder aus den vergangenen sechs Spielen 16 Punkte und bleiben dem FC Bayern auf den Fersen. In zwei Wochen kommt es dann zum Topspiel in der Allianz-Arena, das für einige Spannungen garantieren wird.

So spielten die Teams:

BVB: Weidenfeller, Piszczek, Hummels, Subotic, Schmelzer, Bender, Leitner, Götze, Großkreutz, Kagawa, Lewandowski

Vfl Wolfsburg: Benaglio, Ochs, Schäfer, Kyrgiakos, Josue, Chris, Salihamidzic, Träsch, Polak, Mandzukic, Dejagah
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Die Werks-Elf verschenkt drei sicher geglaubte Punkte und teilt sich stattdessen zwei mit dem HSV. Nach gut dreißig Minuten schien die Partie zwischen Leverkusen und dem Hamburger SV bereits gelaufen zu sein, doch Bayer ließ die Norddeutschen wieder zurück ins Spiel. Daraus folgte, dass der HSV noch vor der Pause den 2:1 Anschlusstreffer erzielte und in Hälfte Zwei traf Jansen zum bis dahin verdienten Ausgleich.

In der Schlussphase der Partie hatten beide Teams ihre Chancen auf den Sieg, doch weder Bayer noch der HSV waren Clever genug vorm Tor und so kann sich Hamburg als moralischer Sieger der Partie fühlen. Unter Thorsten Fink gibt es also noch immer keine Niederlage, aber auch keinen Sieg zu verzeichnen…

Tor 1:0 5′ Schürrle
Tor 2:0 20′ Bender
Tor 2:1 33′ Westermann
Tor 2:2 57′ Jansen
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Werder Bremen dreht mal wieder eine verloren geglaubte Partie! Matchwinner war natürlich Claudio Pizarro, wer sonst sollte auch die Werderaner Tore erzielen. In der ersten Hälfte legte der FC ordentlich los und Poldi sorgte mit einer Vorlage und einem Tor für den 2:0 Pausenstand aus Sicht vom 1.FC Köln.

Doch nach dem Wiederanpfiff drehten die Bremer auf und Köln schwächte sich, mit einer Roten Karte plus Elfmeter für den SVW, selbst. NAchdem dann auch noch Jemal verletzt raus musste und Köln nichtmehr wehcseln durfte, war der Siegtreffer für Werder nur eine Frage der Zeit, denn auch gegen neun Kölner trifft Pizarro gern macht damit den Hattrick mit Sieg perfekt.
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